Mittwoch, 30. Dezember 2020

Heavy Metal ist anti-weiß, anti-deutsch, anti-traditionell, jüdisch und schwul

 Viele weiße Nationalisten lieben Metalmusik. Warum? Weil sie angeblich stark "pro-westlich" ist, oder zumindest eine "weiße Identität" beinhaltet, und "populistisch" sein soll.


Ist dem so? Ich bin ja ein großer Musik-Fan, ich kann mich für vieles begeistern. Umso trauriger, dass ich selbst kein Instrument beherrsche. Ich höre schon Musik, die man richtig kacke finden sollte, wie Drum'n'Bass, also beim trainieren. Aber keine Sorge, Rap, Trap oder so etwas nicht. Trotzdem, nein, D'n'B würde ich an die Herrschaften da draußen nicht empfehlen. Ich höre Gott sei Dank meistens, wenn ich Zeit habe Barock, Klassik und Romantik (letzteres am meisten).  Auch für Volksmusik habe ich viel übrig, und ich darf erwähnen, dass Mexikaner es ebenfalls haben, zumindest für die bayerische.


Die Amis haben nicht nur das moderne Gedudel, das Country genannt wird, sondern Musik, die sogar wirklich ländlich klingt. Muss man sich nur in den Bereichen Bluegrass und Cajun umschauen. Ist natürlich auch nicht für jeden, aber doch gehaltvoller als die elektronische Musik, die ich sonst höre. Höre natürlich auch die ein oder andere kommerzielle Musik, da ich wohl einen beschissenen Geschmack habe und naja, das ein oder andere finde ich sehr "catchy", und der ein oder andere Song wurde für Memes verwurstet. Bestimmte Musik höre ich einfach, weil ich sie gern höre, nicht, weil ich sie weiter empfehlen würde. Ein Gary Moore, ein Dick Dale oder ein Day Wave werden wohl kaum etwas sein, das ich der Familie empfehlen würde, überhaupt, ich würde den Kindern eher empfehlen, etwas traditionelles zu spielen, mit oder ohne Gesang, man sollte nicht seine Traditionen vergessen. Die Musik, die ich höre, wenn ich nix traditionelles höre, kann man gern vergessen. Es gibt sicher bessere Beispiele als mich.


Nun aber zu Meddl, ich meine, Metal. Und ja, die Nachricht hier könnt ihr gerne nach Altschauerberg 8 bringen. Ich war auch mal Metalhead, leider. Warum? Naja, ich war eher ein Mitläufer in YT-Communities über Death Metal, als Google Plus existierte, kannte auch selbst in einer WG mehrere Metalheads. Die Gemeinschaft beeinflusst einen schließlich, kein Wunder, dass man bei der Auswahl der Freunde vorsichtig sein muss.


Aber zurück zum Thema, ich selbst finde es einfach bizarr, dass Metal als die Musik der Nationalisten angesehen wird. Nun, dem ist leider nicht so. Metal und Rock sind nämlich unter klar jüdischen Einfluss und voller Degenerationen. Gene Simmons, David Lee Roth, Dave Mustaine, Chuck Schuldiner, Alex Skolnik, Marty Friedman, Mike Portnoy, Jordan Rudess, Scott Ian, Dee Snider und viele andere sind ethnische Juden. Das ist leider die Wahrheit und der moralische Relativismus der Musik spiegelt dies auch wieder.


Die ganze Szene der Popmusik und Videospiele war in den 80ern und 90ern ja noch voller Optimismus. Will jetzt nicht sagen, dass sie was wirklich gutes war, aber immerhin ein guter Eskapismus aus dem Alltagsstress. Aber schon in den 90ern nahm das ganze eine Wende. Wir kamen von harmlosen Mario-Spielen zu Mortal Kombat, wo sie dir die Köpfe abreißen, von Loriot zu diesen ganzen vulgären Stand-up Comedians, und von der neuen deutschen Welle zu einem Kirchen abfackelnden Varg Vikernes. Ich glaube, dass diese Leute wussten, dass dies demoralisierend war, aber nicht in der Lage waren, es zu artikulieren und genau auszudrücken, was das Problem mit all dem war; dass es auf ein tieferes soziales Problem hinwies. Die Jugend war wütend und nihilistisch über ihre Zukunft und ihr Leben als Folge der Boomer und ihres destruktiven, apathischen Lebensstils. Ich glaube, dass viele der Leute, die man im Fernsehen sehen kann, wie Metal dieser großartige Satan ist und all das andere empörende Zeug damals absichtlich gepflanzt wurde; wahrscheinlich nur bezahlte Schauspieler von Schlomos, um die Goyim, die es bemerkten, total lächerlich erscheinen zu lassen. Tja, und leider hat die Kacke funktioniert.


Und, jetzt samma amoi ehrlich, sind diese Metalheads wirklich gegen das Establishment, wie sie behaupten? Nö. Die einzige Autorität, gegen die sich diese "Kultur" widersetzt, sind die Traditionen Europas. 


Viele suchen ja nach Ausreden wie "aber das sind doch Opponenten gegen das jüdische Christentum!", aber so läuft das nicht, meine Herren. Es ging um den Niedergang völkischer Traditionen.

Da sieht man es, Satanismus und Antifaschismus.

 

Überhaupt, die ganzen Metalstars, sehen die nicht wie Transen aus?



Ganz zu Schweigen von diesen Gschichten über Rockstars, die sich besaufen und es mit Nutten treiben, typisch Sex, Drugs & Rock'n'Roll... wie will man das bitte schönreden?


Nietzsches Nihilismus war und ist also in vollem Gange. Auch auf dem Albencovern sah man immer häufiger Leichen und Blut - ich glaube, ich erspare euch diese Scheiße lieber.


Auch die Teufelshörner sind sehr präsent. Ein Symbol des allsehenden Auges der Illuminaten.


Auch die Kleidung... man könnte immerhin sagen, bei Nightwish würden die Frauen sich traditionell kleiden, aber sehe keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern mehr. Sowohl männliche als auch weibliche Metalheads haben lange Haare, Piercings, Tattoos und übertrieben viel Makeup. Schwer zu sagen, welchem Geschlecht es mehr schadet.


Viele streiten sich darüber, was jetzt echter Metal sei und was nicht. Darauf will ich nicht eingehen. Es ist eine ziemlich Religion, viele sagen, man dürfte nichts hören, was nicht Metal sei, oder, dass man lange Haare haben MÜSSE. Aha. Man darf also nicht mehr wie ein echter Mann aussehen? Vielen Dank aber auch.


Und ja, natürlich gibt es auch talentierte Musiker, die nicht einfach nur rumbrüllen. Ich mag das Neoklassik-Subgenre von Interpreten wie Vai, Satriani, Gilbert, Malmsteen, Becker, Lane, Petrucci, Holdsworth etc., da es keinen Gesang und für Metal-Verhältnisse relativ klare Melodien und ungenerische Rhythmen gibt. Auch bei Sabatons Musik und ihren Lieder über die Zeit der Weltkriege sehe ich positives. Aber das sind klare Ausnahmen unter den hunderttausend Metalbands, die je existiert haben. Unterm Strich ist es jüdische und antitraditionelle Musik.


Falls euch das nächste Mal also jemand weismachen will, Metal sei auf einer Stufe mit Bach, Vivaldi, Mozart oder Wagner, weißt sie darauf hin, dass ihr Gott Rob Halford fürs Lutschen von Schwänzen verhaftet wurde.


Welche Musik darf man denn noch hören? Antwort: was man will, kann ich ja nicht verbieten, aber es ist fatal, zu glauben, dass jemand, nur weil er hinter etwas steckt, was man mag, also irgendeinem Buch, irgendeinem Film oder irgendeinem Lied, auf der richtigen Seite sei. Empfehlen, kann ich, wie gesagt, natürliche Musik wie Volksmusik oder Orchester. Schönen Tag noch.

1 Kommentar:

  1. Na ja .. Metal hat viele Facetten . Nur der Nazi-Black Metal ist unverjudet.
    Du erwähnst hier Mainstream Heavy Metal. Das Publikum ist gelinde gesagt .. ähm ja.. und die Musik pustet das Fünkchen Intelligenz raus.
    Death Metal , nein, die sehen wirklich nicht wie Transen aus ist auch nicht pro Germanisch , da zuwenig antisemitisch. Sie besingen zwar ihre alten germanischen Götter, aber der notwendige Antisemitismus fehlt - und beim Zuhörervolk fehlts am Sieg Heil rufen... besonders auf den Metal gegen rechts Veranstaltungen.
    Kurzum, mag die Musik noch pro Weiss sein, die jungen Zuhörer sind genau so Gehirngewaschen wie Schlomo und Ignaz das lieben.
    Nur NSBM gilt als unverjudet und alle aus dem normalem Metal-Spectrum gehen da nicht mit. Sie sträuben sich regelrecht ...also so wie sich die niederen dunklen Judengene das aufleuchtende Hakenkreuz sträuben.

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